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Es gibt verschiedenen Arten von Vermögen. Zu einer Art gehören die Teilfonds (auch Subfonds genannt). Sie können in der Rechtsprechung verschiedene Ausgestaltungsmerkmale haben. Dabei kann man auf den Ausgabeaufschlag, Rücknahmeabschlag und den Anteilwert zurückgreifen (siehe §34 InvG).

Einige Sondervermögen können auch je nach Anlagepolitik als mehrere Teilfonds zusammengefasst werden. Dabei dürfen die Teilfonds nicht zu Lasten der Anteilpreise in Rechnung gestellt werden. Denn die Teilfonds können sich nur nach den Richtlinien der Bundesanstalt nach dem § 43 und 43 a InvG ändern.

Kündigung eines Teilfonds Es kann ordentlich gekündigt werden, wenn nach Artikel 21 der Satzung beschlossen wurde, dass eine Schließung oder Kündigung der Teilfonds gültig oder möglich ist. Dabei wird der Teilfonds aufgelöst, wenn der Rücknahmepreis für die Anteilsklasse auf Basis des Nettoinventarwertes sich durch die Teilfonds für die Schließung bestimmt. Dies wird auch als Referenz-NAV bezeichnet.

Es werden alle Kosten aus einer Veräußerung und Anlagen des Fonds erhoben. Auch die Rücknahmegebühr wird nicht erhoben. Denn die Erlöse aus der Rücknahme werden in der Referenzwährung ausgezahlt. Dabei wird die Zahlung aus den Erlösen für die Zwangsrücknahme spätestens am Ende des Monats ausgezahlt.

In Bezug auf die Anteil erfolgt keine Auszahlung, dass der Inhaber nicht ermittelt werden konnte. Im Fall eines Liquidationsverfahrens wird der Anteilsinhaber direkt den Anteilen an dem Teilfonds im Markt zugeordnet. Es kann auch die Rücknahme erreicht werden, indem die Anteile gemäß den Bestimmungen zurückgegeben werden.

Es ist zu beachten, dass der Verkauf von Anteile im zweiten Markt auch keine Rücknahmegebühr enthält. Denn es kommt auf den Verkauf von den Anteilen an der Börse an. Wenn diese bei einem Börsenmakler platziert werden können, dann sollte der Inhaber beachten, dass es zu einer Gebühr kommen kann.

Dabei hat die Gesellschaft keinerlei Einfluss auf eine Befreiung von den Rücknahmegebühren. Es werden zusätzliche Informationen benötigt, wie die Beendigung des Teilfonds und den Kontakt zu juristischen Personen, sowie den ausländischen Vertretern der Gesellschaft. Auch in Bezug auf steuerliche Konsequenzen sollte man diese Informationen immer vorliegend haben.

Fristlose außerordentliche Kündigung eines Teilfonds Auch ein Teilfond kann aus wichtigem Grunde außerordentlich gekündigt werden. Jedoch sind nur wenige Situationen denkbar in denen eine vorzeitige Auszahlung erfolgen kann. So z.B. wenn bei Abschluss des Fonds nicht oder nicht ausreichend informiert und ggf. beraten wurde. Oder wenn der Fondsgesellschaft veruntreuung nachgwiesen werden kann. Da die Sachlage sehr komplex ist, sollte in jedem Fall ein Fachanwalt konsultiert werden, wenn die Fondsgesellschaft die Kündigung nicht akzeptiert.

Wie sieht die Haftung der Teilfonds aus? Hinsichtlich der Haftung sind die Teilfonds von den anderen Konstruktionen getrennt. Jeder Teilfonds wird als eigenständiges Zweckvermögen berücksichtigt. Dabei liegen Rechte und Pflichten der Anleger, auch insbesondere Verwaltung und Übertragung weit auseinander.

Dabei bedeutet, dass für die einzelnen Fonds mit Verbindlichkeiten behaftet sind. Aus diesem Grund trifft der § 5 Absatz 1 InvG entsprechend zu. In Sachen buchhalterischer Rechtsordnung und Rechnungslegung wird der Wert des Teilfonds vom Bundesministerium für Finanzen erlassen. In Zustimmung des Bundesrates wurde die Ermächtigung übertragen.

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